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Wasserburg am Inn

Sommer 2014: Initiative lebenswertes Happing nimmt Fahrt auf

Wie im Rosenheimer Norden, so im Süden: Sollen auch auf der BayWa-Wiese die Interessen von Investoren Vorrang vor denen der Bürger haben? Nein, meint die "Initiative Lebenswertes Happing" (ILH), der Bewohner aus dem gesamten Rosenheimer Süden angehören.

Unterstützt wird die Initiative von der IG Süd, dem Eigenheimerverein Happing, dem Stadtteilverein Happing, dem Rosenheimer Forum für Städtebau und Umweltfragen, dem BUND Naturschutz und der IG Nord.

 

Insbesondere befürchtet die Initiative durch die Ansiedlung eines Discounters auf der BayWa-Wiese eine drastische Verkehrszunahme, der Knotenpunke wie die Panorama-Kreuzung und die Kreuzung Happinger/ Miesbacher Straße nicht gewachsen sind. Der Ausweichverkehr würde die Verkehrsbelastung nicht nur in Happing, sondern auch in Heilig Blut, Aising und Pang deutlich erhöhen.

 

Die echte, fußläufig erreichbare Nahversorgung im Stadtteil Kaltwies darf nicht weiter ausgehöhlt werden, so die Initiative, sondern muss gestärkt werden.

 

Durch die Bebauung der BayWa-Wiese würden nicht nur die ökologischen Funktionen der Grünfläche aufgehoben; auch die Identität Happings würde durch einen Siedlungsbrei leiden.

Mittlerweile hat die Initiative eine Unterschriftensammlung für den Erhalt der BayWa-Wiese für die Zukunft gestartet. Die Aktion konzentriert sich vorwiegend auf die betroffenen Stadtteile im Süden und soll bis Ende September laufen. Die Listen liegen auch in vielen Geschäften und Arztpraxen aus.

 

Unterschriften-Liste zum Herunterladen und Selbstausdrucken

Flyer "Kein Einkaufszentrum auf der BayWa-Wiese"

Artikel "Für ein lebenswertes Happing" im OVB

Stellungnahme der BN-Ortsgruppe Rosenheim zur BayWa-Wiese

Zur BN-Ortsgruppe Rosenheim