Mein Haus – fit für Starkregen und Hitze?

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Jede Bürgerin, jeder Bürger spürt die Veränderungen durch den Klimawandel. Extreme Wetterereignisse nehmen zu, seien es Hitzesommer, Starkregen oder Überschwemmungen.

• Was ist Starkregen und wie entsteht daraus ein Hochwasser?
• Wo besteht potentiell erhöhte Überflutungsgefährdung bei Starkregen?
• Vorsorgemaßnahmen und Verhalten im Ernstfall
• Wie mache ich Haus und Grundstück fit für die Folgen von Hitze und Starkregen?
• Wie kann ich Regenwasser speichern, nutzen und damit gleichzeitig Gesundheit und Vielfalt fördern?
• Was sind die Vorteile von grünen Dächern und Fassaden?

Antworten auf Fragen wie diese erhalten Sie am 20. Mai um 19 Uhr in der Technischen Hochschule Rosenheim in den Vorträgen „Hochwassergefahren infolge von Starkregen“ von Dr. Tobias Hafner, Leiter des Wasserwirtschaftsamts Rosenheim und „Den Bestand klimasensibel weiterentwickeln“ von Andreas Rockinger, Landschaftsarchitekt und Berater der Beratungsstelle Energieeffizienz und Nachhaltigkeit (BEN) der Bayerischen Architektenkammer.

Die Vorträge geben Tipps, wie Sie Ihr Wohnhaus mit geeigneten baulichen Maßnahmen an das Klima anpassen können, um Gebäudeschäden zu vermeiden.

Am 24.05.2025 zwischen 11 und 16 Uhr haben Sie im Rahmen des Flusserlebnistags des WWA Rosenheim die Gelegenheit, sich am Freigelände des Innmuseums in Rosenheim kostenfrei und individuell beraten zu lassen:
https://rosenheim.bund-naturschutz.de/veranstaltungen/termin/flusserlebnistag
Haben Sie Interesse an einem Termin? Melden Sie sich bitte per E-Mail mit Ihren Kontaktdaten und wenn möglich ihrem Anliegen unter ben@byak.de an.

Die Rosenheimer Energiedialoge sind eine gemeinsame Initiative der Technischen Hochschule Rosenheim, des Landratsamts Rosenheim, der Energiezukunft Rosenheim (ezro), des Klimaschutzmanagements der Stadt Kolbermoor, des Rosenheimer Solarfördervereins (Rosolar) sowie des BUND Naturschutz Rosenheim. Ziel ist es, regelmäßig über aktuelle Themen der Energiewende und Nachhaltigkeit in der Region zu informieren und den Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu fördern. Teilnehmen können alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Der Eintritt ist frei und eine Voranmeldung nicht erforderlich.